Angesichts der ständig steigenden Anforderungen an Komfort, Umweltschutz und Energieeffizienz ist die Automatisierung zu einer Grundvoraussetzung für moderne Klimasysteme geworden. Daher wissen sowohl Eigentümer von Unternehmen und Industrieanlagen als auch Fachbetriebe für Sanitär-, Klima- und Lüftungsanlagen, dass die richtige Auswahl der Technologie der Schlüssel zu nachhaltigen und effizienten Lösungen ist. In Gebäuden wie Industriehallen, Hotels oder Bürogebäuden, in denen das Unternehmen Projekte realisiert, verbessert die automatische Klimasteuerung nicht nur die Luftqualität, sondern senkt auch die Betriebskosten.
CO₂-Sensoren und andere Sensoren als Grundlage für Komfort und Luftqualität
Die Grundlage intelligenter Klimaanlagen sind CO₂-Sensoren, die den Kohlendioxidgehalt in Räumen überwachen, in denen sich Menschen aufhalten. Wenn die Konzentration die festgelegten Normen überschreitet, reagiert das System automatisch und erhöht den Luftaustausch oder intensiviert die Belüftung. Aber das ist noch nicht alles, denn die Rodom GmbH verwendet auch Temperatur-, Feuchtigkeits- und Präsenzsensoren, die eine dynamische Anpassung der Klimaanlage ermöglichen. Eine solche Automatisierung fördert somit nicht nur die Gesundheit und den Komfort der Nutzer, sondern auch die Optimierung des Energieverbrauchs.

Fernsteuerung und Integration in das Gebäudesystem
Die Steuerung der Klimaanlage über eine mobile App oder eine zentrale Steuereinheit ermöglicht es, die Parameter bereits vor dem Betreten des Raumes einzustellen – die Kühlung zu starten, den Eco-Modus einzustellen oder den Luftkreislauf zu ändern. Dank dieser Möglichkeiten können Kunden die Klimaanlage in das BMS-System integrieren, was eine Koordination zwischen Lüftung, Heizung und Klimatisierung ermöglicht. Die Integration ermöglicht außerdem eine Reaktion auf Wettervorhersagen oder Schwankungen der Gebäudelast.
Vorteile, Herausforderungen und Entwicklungsrichtungen
Automatisierte Klimaanlagen bieten zahlreiche Vorteile – deutlich geringere Energiekosten durch den Wegfall unnötiger Kühl- oder Heizleistungen, bessere Luftqualität bei gleichzeitigem Komfort sowie geringere CO₂-Emissionen. Für die Rodom GmbH, die Projekte nach deutschen Normen und Vorschriften durchführt, bedeutet Automatisierung auch eine erhöhte Vorhersagbarkeit und Effizienz der Umsetzung. Herausforderungen ergeben sich aus der Notwendigkeit, eine angemessene Kalibrierung der Systeme zu erreichen, die Kompatibilität der Geräte sicherzustellen und den Datenschutz in Fernzugriffssystemen zu gewährleisten.
In Zukunft wird die Entwicklung in Richtung lernender Systeme gehen – Systeme, die auf der Grundlage der Analyse historischer Daten den Klimatisierungsbedarf vorhersagen und die Einstellungen optimieren, noch bevor sich das Wetter oder die Nutzung des Innenraums ändert. Für viele Unternehmen ist eine solche Innovation jedoch ein natürlicher Schritt, bei dem die Qualität der Materialien und die Sorgfalt bei der Herstellung von Klimaanlagen mit dem Einsatz intelligenter Lösungen einhergehen.





